Netzwerktreffen mit Bundespräsident Van der Bellen

v.l.n.r.: Vizepräsidentin Arch. DI Frediani-Gasser, AS-Vorsitzende Stv. DI Margarete Salzer, Präsident Arch. DI Daniel Fügenschuh, Vizepräsident BR hc DI Klaus Thüriredl. Mag.a Doris Schmidauer, BP Dr. Van der Bellen, BSA-Vorsitzende Arch. DI Katharina Fröch, Länderkammerpräsidentin Cora Stöger, Generalssekretärin Mag.a Karina Bruckner // Foto: © Peter Lechner/HBF

 

 

Am 24. Mai trafen sich Vertreter:innen der Bundeskammer mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen und seiner Ehefrau Doris Schmidauer in der Hofburg, um über die Relevanz der Ziviltechniker:innen für die österreichischen Gesellschaft zu sprechen und aktuelle Projekte der Kammer vorzustellen.

Auf besonders großes Interesse seitens Präsident Van der Bellen und Frau Schmidauer stieß das Leuchtturm-Projekt des Ausschusses der Ziviltechnikerinnen, der anotHERVIEWture Award und die Architekturtage. Hier wurden weitere Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit dem Staatsoberhaupt besprochen und angedacht.

Im Rahmen dieses konstruktiven Treffens wurde seitens Präsident Daniel Fügenschuh, Vizepräsident Klaus Thürriedl, Länderkammerpräsidentin Cora Stöger, Länderkammervizepräsidentin Barbara Frediani-Gasser, Bundessektionsvorsitzenden Katharina Fröch und der stellvertretenden Vorsitzenden des Ausschusses Ziviltechnikerinnen der Bundeskammer, Margarete Salzer, die qualitätsvolle Planungskompetenz der Ziviltechniker:innen auch anhand des innovativen und klimafreundlichen Projekts Gleis 21 aufgezeigt und der Bundespräsident dazu eingeladen das Projekt gemeinsam mit der Bundeskammer zu besichtigen. Präsident Van der Bellen ist es ein enormes Anliegen, die Spaltung der Gesellschaft zu bekämpfen und so fand die Idee des Besuches des Projektes Gleis 21, das als Wohnprojekt eine neue Form des gemeinschaftlichen Wohnens und Lebens auf Basis von Solidarität, Nachhaltigkeit und Raum für Kultur und Begegnung ist, großen Anklang.

Das Treffen wurde aber auch genutzt, um auf den Missstand der Diskriminierung von Freiberufler:innen im Rahmen des Energiekostenzuschusses oder auch der EPU-Förderung hinzuweisen.